Geschäftsprozessoptimierung (GPO)

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Geschäftsprozessoptimierung - Business Prozess Optimization (BPO)
Spezialthemen: Qualitätsmanagement (QM) Reklamations- und Beschwerdemanagement Integrierte Managementsysteme (IMS), Analyse, Simulation, Benchmarking, Design

Business Process Optimization (BPO)

Unsere Vorgehensweise orientiert sich an der Optimierung der Kern- und Stützprozesse unserer Kunden. Nur die umfassende Sicht des Netzwerkes aller erfolgsbestimmenden Abläufe im Unternehmen biete die Basis für ein Enterprise Quality Management.

Bei der Wahl unsere Werkzeuge richten wir uns gerne nach den Vorlieben unserer Kunden. Ob mit "MS-Office", Freeware wie "Bonita" oder "ARIS-Toolset"  - wichtig ist, dass die Ergebnisse leicht zu pflegen und verständlich transportierbar sind. (Siehe auch: Comparison of Business Process Modeling Notation tools)

Grafik gestützte BPM-Tools werden von vielen Unternehmen erfolgreich in Projekten der Geschäftsprozessoptimierung (GPO) eingesetzt. Der BPM-Berater modelliert, simuliert und optimiert die Geschäftsprozesse und Organisationsstrukturen mit diesen Werkzeugen - die nachhaltiger Sicherung des darin generierten Wissens und ist die Schlüsselanwendung für die kontinuierliche Entwicklung innerbetrieblicher Ablauf- und Organisationsstrukturen..

Geschäftsprozess-Management

Erfassung des IST-Zustands als Basis der Geschäftsprozessoptimierung (GPO)

Mit BPM wird der IST-Zustand eines Unternehmens, seine Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich deren konsistenten Verknüpfung sowie die unternehmensweiten Abläufe dokumentiert. So genannte "Top-down"- und "Bottom-up"-Modellierungsverfahren unterstützen sowohl die umfassende strukturelle Reorganisation als auch schnelle, prozessbezogene Ergebnisse. Zusätzlich erfasst BPM den prozessbezogenen Zeit- und Kostenaufwand, die zugrunde liegenden und benutzerdefinierten Strategien sowie die getroffenen Qualitätsvorgaben. Eine Auswahl statischer Standardanalysen und konfigurierbarer Analysemethoden bewertet Konsistenz und Qualität der Prozesse. Neben der Prozessmodellierung organisiert BPM das begleitende Qualitätsmanagement, als wesentlichen Bestandteil des unternehmensweiten Wissensmanagements.

SOLL-Prozesse als Resultat aus Simulation und Analyse

Die nächste Stufe im Anschluss an die Modellierung besteht aus der Analyse, Bewertung und Verfeinerung der Prozesse. Hier findet die Prozesskostenrechnung statt und es werden empirische Grundlagen geschaffen, um über das "make or buy" zu entscheiden. Darüber hinaus können Geschäftsprozesse und Unternehmensorganisation systematisch bis ins Detail optimiert werden. BPM simuliert Prozesse "am Reißbrett" und liefert handfeste und praxisgerechte Ergebnisse über Engpässe, Auslastung, Durchlaufzeiten und Effektivität. Mit standardisierten und frei konfigurierbaren Analysemethoden wird die Qualität der Prozesse bewertet. BPM initiiert und steuert den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). So steigern Unternehmen die Effizienz ihrer Organisationsstruktur und setzen bestehende und neue Prozesse optimal auf.

Einfacher Einstieg in das Geschäftsprozess-Management

Mit BPM kann auf standardisierte und erprobte Vorgangsmodelle zurückgegriffen werden, die zum Beispiel die Einführung eines TQM-Systems zum Gegenstand haben oder erfolgreiches Vorgehen innerhalb des CRM beschreiben, auf denen unsere Kunden ihre individuellen Prozesse aufsetzen können. Aktuelle Technologien wie Groupware, Workflow- und Dokumentenmanagement oder auch die Integration von ERP oder Standardsoftware im betriebswirtschaftlichen Bereich setzen auf einer Analyse der eigentlichen Abläufe innerhalb des Unternehmens auf. BPM beinhaltet alle Elemente der Organisation, verschiedenste grafische Darstellungs- und Publikationsformen, umfangreiche Analysen und vielfältige Simulationsmöglichkeiten.